Die Gasse im Fernsehen

SWR-online Artikel mit Video

Zur SWR-Seite mit dem Video „Burgstraße in Sankt Goarshausen„.

„Hierzuland“ heißen die beliebten Ort- und Straßenporträts, die im rheinland-pfälzischen Fernsehmagazin „Landesschau“ laufen. Erst nachdem ich vergangene Woche selbst so ein Hierzuland in der Westpfalz gedreht habe, kam ich auf die Idee, mal zu schauen, ob Sankt Goarshausen auch schon in der Mediathek zu finden ist. Und tatsächlich: Vor gut einem Jahr wurde da gedreht – sozusagen direkt hinter meinem Haus, und im Café Loreley. Im Video seht Ihr die nette Café-Betreiberin, auf die ich mich in einem früheren Post schon mal berufen habe. Und natürlich Hochwasser-Bilder.

8 Kommentare

  1. Liebe Katrin,

    von der St. Goarshausener Altstadt kann sich Neckargemünd in Sachen Urtümlichkeit noch etwas abschneiden.
    Über meine eigentliche Heimatstraße gibt es auch ein Hierzuland, mit Kindergarten und Lieblingskneipe 🙂 http://bit.ly/12YjLI1
    Liebe Grüße aus Neckargemünd,
    Alice

    1. Verrückte Sache. Ich habe Dir heute morgen (als Kommentar auf Deinem Blog) einen Energieberater aus KL vorgeschlagen – und zwar aus der Werkstättenstraße, also keine 400 Meter entfernt von Deiner „Heimatstraße“.
      Ein schönes Filmchen übrigens, danke für den Link! Leider kann man diese Filme nicht einbetten, sondern nur runterladen, das ist schade.
      Liebe Grüße
      Katrin

  2. Hallo Katrin,
    es tut meinen Augen gut, Bilder aus St. Goarshausen zu sehen; umgeben von Bergen und Almen, hätte ich fast schon vergessen, wie schön es bei Euch ist!
    Danke auch für die Bilder in Deinem Beitrag über das „Wunschobjekt“.
    Liebe Grüße,
    Knut

    1. Hallo Knut,
      vielen Dank! Ein Lob von Dir weiß ich zu schätzen, weil mir Dein Blog auch sehr gut gefällt. Als ich ihn entdeckte, dachte ich: Sieh an, ein ehemaliger Kollege, ganz Fernsehmann, gestaltungsstark und bildverliebt.
      – In diesem Sinne, viel Spaß in Österreich und schöne Bilder weiterhin!
      Herzliche Grüße
      Katrin

  3. Liebe Katrin,

    ich habe die Uhrzeiten nicht verglichen und ging davon aus, daß Du auf meinen Kommentar hin jemanden aus KL vorschlägst!! Das ist ja wirklich lustig. Der Energieberater hat nicht zufällig vor ein paar Jahren ein kleines Haus in der Werkstättestraße renoviert?
    Als wir noch suchten, war dort eines zu retten 🙂
    Liebe Grüße,
    Alice

    1. Liebe Alice,
      doch, genau das hat er. Und ich habe darüber berichtet, in meiner Serie über das Heizen mit erneuerbaren Energien, die im Januar lief. Deshalb kamen mir die Häuser in der Beethovenstraße so bekannt vor. Schädlers Haus sieht denen sehr ähnlich. Wegen der gründerzeitlichen Stuckfassade hat er eine Innendämmung angebracht. Das fand ich interessant, weil es noch nicht so verbreitet ist. Innendämmung aus Naturmaterialien ist ja für die historischen Häuser oft die einzig mögliche Lösung (Stichwort Denkmalschutz). Na, vielleicht erfahren wir ja auf SlowLifeLab, wie Euer gestriges Date mit dem Energieberater ausgegangen ist?
      Liebe Grüße
      Katrin
      P.S.: Ich habe das Video hier hochgeladen. Allerdings „quick `n dirty“, nämlich leider im falschen Format.

      1. Liebe Katrin,

        meine Eltern wollten unbedingt, dass wir DAS Haus in der Werkstättestraße kaufen … Die Welt ist so klein.

        Der Termin war gut, der Energieberater spricht meine Sprache und konnte mir endlich das Gemurmel des Zimmermanns übersetzen („abbber ich muss dann da Lattn montieren. Lattn! “ -> „Die Folie sollte fixiert werden, da sonst Kältebrücken enstehen. Die Montage macht den Arbeitsprozess langsamer, was wiederum die Endsumme erhöht“).
        Der Zimmermann präsentierte umweltfreundliche und von der Denkmalschutzbehörde zugelassene Dämmmaterialien. Klingt erst mal gut, oder?
        Mal sehen, wie es weitergeht.
        Liebe Grüße, Alice

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