Blog und Bauprojekt kommen in Mini-Schritten voran.
Die Denkmalschützerin hat der geplanten Veränderung der Gaube zugestimmt. Die Architektin wird dieser Tage den Bauantrag einreichen, und ich meine Kosten-Aufstellung für den Sanierungsbeauftragten. Den Antrag auf ein KfW-Darlehen habe ich an die Bank geschickt, aber das scheint eine lange Bank zu sein. Schon für das eigentliche Darlehen haben sie sich Monate Zeit gelassen, und bei dem KfW-Darlehen, an dem sie noch weniger verdienen, wird es wohl nicht besser.
Für alle gestalterischen Fragen brauche ich einen freien Kopf, das ging nicht parallel zu beruflichen Projekten. Und über einige Dinge wollte ich nicht schreiben, bevor sie spruchreif sind.
Ui, das hier klingt ja schwer nach Rechtfertigungsversuch. Dabei war alles absehbar unabsehbar. Selbst ein so kleines Bauprojekt hat nun mal ein anderes Tempo als ein Kung-fu-Film. Immerhin ist schon die erste Kriegsverletzung zu vermelden: Beim Fliesen-Abschlagen habe ich mir einen Schnitt an der Hand zugezogen. Anschließend war ich in der Nachbarschaft zu Kaffeetrinken eingeladen und wurde verarztet. Merke: In jedem Blog-Beitrag muss es ein Happy End geben. Wie im Kung-fu-Film.
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